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Mücken: Ein lösbares Sommerproblem (und mehr)

Kennen Sie das? Sie haben es sich auf dem Badehandtuch im Freibad gerade so richtig gemütlich gemacht und dösen langsam ein. Aber auf einmal hören Sie einen schrillen Ton direkt an Ihrem Ohr. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben die Aufmerksamkeit einer Mücke aus sich gezogen. Die kleinen Plagegeister gelten als eines der größten Ärgernisse der Sommer- und Herbstzeit. Da kann man sich ruhig ein paar Abwehrmechanismen aneignen.

Denken wie eine Mücke

wie Mücken im Sommer

Nicht nur im Sommer sind Mücken ein großes Problem, sondern zunehmend auch im Herbst. Sie suchen die warme Stube auf, um einen geeigneten Ort zum Überwintern ausfindig zu machen. Dazu kommt die Fahndung nach einem geeigneten Nistplatz. Mücken haben übrigens einen breiten Geschmack. Wenn sie auf die Jagd gehen, gibt es eine ganze Menge von Düften, die die kleinen Stecher anziehen. Menschlicher Schweiß ist ein bekannter Duft, ebenso wie Kohlendioxid. Mücken können außerdem den Milchzuckergehalt im Blut riechen, je hoher desto leckerer. Dunkle Kleidung ist ebenfalls eine Art Landesignal für Mücken, ebenso wie intensive, blumige Düfte.

Die Saison wurde verlängert

Während Mücken früher in erster Linie um Sommer umtriebig waren, ist die Saison heute bis in den mittleren Herbst hinein ausgedehnt. Das liegt daran, dass der Klimawandel die Temperaturen verschoben hat. Es bleibt also länger warm und die Mücken können damit auch länger aktiv bleiben. Für die Menschen bedeutet das, sich dementsprechend auf eine längere Plage vorzubereiten.

Vorbeugung: von Hausmitteln bis zu technischen Hilfsmitteln

Egal ob drinnen oder draußen, es gibt eine ganze Reihe von Tricks, die man zur Abwehr der Mücken verwenden kann.

Innenräume

  • Um das Eindringen von Mücken zu verhindern, empfehlen sich selbstklebende Gitter für Fenster und Türen.
  • Moskitonetze über dem Bett verhindern das Schlimmste.
  • Persönliche Hygiene verhindert Schweißgeruch.
  • Helle, weite Kleidung schafft Abstand zur Haut.
  • Ätherische Öle und duftende Kräuter sind den Mücken nicht genehm.
  • Anti-Mückenlampen, UV-Licht und Mückensprays sind essenziell.

Außenbereiche

  • Die Terrasse lässt sich mit Fliegengittern sichern.
  • Räucherspiralen oder Weihrauch verscheuchen die Mücken schnell.
  • Austrocknen von stehendem Wasser, denn hier nisten die Mücken gerne.
  • Fische oder Frösche im Gartenteich tun sich an Mücken gütlich.

Wie der Mückenschutz günstiger wird

Es gibt so viele kleine Gadgets und Tricks, die uns die Mücken vom Leibe halten, dass man dafür für den Sommer fast ein eigenes Budget einplanen muss. Damit dieses nicht zu hoch ausfällt, kann man sich bei Plattformen wie Temu eine ganze Reihe von Rabattcodes und Sonderaktionen zur Anwendung bringen.

Sie finden diese Codes übrigens beim Anbieter selbst, oder aber bei spezialisierten Plattformen wie Discoup. Dort gibt es meist gleich mehrere Codes in unterschiedlicher Höhe für Sie. So kann man auf einen Satz gleich ein paar Geräte für mehrere Räume im Haus anschaffen.

Online-Anbieter haben schon längst das Potenzial von gezielten Sparaktionen erkannt und bieten daher eine ganze Reihe von Rabattcodes an. Insbesondere Kaufhäuser wie Temu ermöglichen es Ihnen, sich mit Rabattcodes für mehr als eine Lösung zu entscheiden, ohne wahnsinnig viel Geld auszugeben, damit Sie sich sowohl innen als auch außen vor den nervigen Insekten schützen können. Deshalb können aktive Angebote für Temu auf Discoup Ihren Sommer angenehmer und preiswerter machen.

Diese kleinen Helfer erlauben einen Nachlass auf den gesamten Einkauf und können daher beim Mückenschutz eine wertvolle Hilfe sein. So kann die eigene Verteidigungsstrategie gegen die fliegenden Plagen mit bescheidenen Mitteln auskommen.

Wenn’s doch passiert: Hilfe bei Juckreiz und Reizungen

Mücken im Sommer Juckreiz und Reizungen

All die verschiedenen Möglichkeiten, Mücken abzuwehren, helfen vielleicht nicht immer, um einen Stich zu vermeiden. Wenn man dann doch einmal eine oder mehrere der roten Pusteln auf dem Arm oder dem Rücken findet, dann gibt es auch ein paar Möglichkeiten, das nervende Jucken schnell zu beenden. Kratzen sollte man aber nicht, denn das macht den Juckreiz nur schneller. Im schlimmsten Falle kann es sogar zu einer Infektion führen.

Zum Beispiel zerstören elektronische Wärmestifte das Protein, das für den Juckreiz sorgt. Das brennt zwar kurz, davor ist das Jucken schnell vorbei. Wer sich in der eigenen Hausapotheke umsieht, der greift zu Antihistamin-Gelen. Auch atmungsaktive, neutrale Pflaster helfen, denn sie verbessern die Blutzirkulation. Damit können die Toxine schneller abtransportiert werden.

Der gute alte kalte Umschlag ist übrigens auch eine gute Methode, um das Jucken zu lindern. Allerdings darf das Kühlpad die Haut nicht direkt berühren, da das zu Frostbrand führen könnte. Cremes mit Aloe Vera oder Kamille helfen hier übrigens auch weiter. Wenn man frische Aloe zur Verfügung hat, dann ist das natürlich noch besser. Kühlende Cremes und Salben sind meist auch einen Versuch wert.

 

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